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Foto: pixabay.com

Meldungen

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"Glauben Sie mir: Das sagen alle"

Sylvia Jacob von der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle des Wetteraukreises informierte in der DRK Tagespflege im Bachmichel 21 über Methoden, mit denen Kriminelle Senioren abzocken. (Foto: DRK Tagespflege)

Betrugsfälle an Seniorinnen und Senioren nehmen zu. Per Telefon, an der Haustür, ja sogar per Messengerdienst werden ältere Menschen von Trickbetrügern abgezockt. Kürzlich waren Sylvia Jacob, Kriminalpolizeiliche Beraterin für den Wetteraukreis, und Büdingens Schutzmann vor Ort, Christian Gerhardt, in der DRK Tagespflege im Bachmichel 21 zu Gast. Unter dem Titel „Rate mal, wer dran ist“ informierten sie die Gäste der Tagesbetreuung über Betrugsmaschen, die vor allem auf ältere Menschen abzielen. Im Fokus der Mitarbeiterin des Poilzeipräsidiums Mittelhessen standen zudem Tipps und Ratschläge für Ältere.

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Hilfsgüterlieferung in die Türkei

Bei der Rückkunft in der DRK Landesverstärkung in Fritzlar wurden Martin Hansche (links) und sein Teampartner Ansgar Pfeiffer (Mitte)  von Jürgen Christmann (rechts), Vizepräsident des DRK Landesverbandes Hessen, begrüßt. (Foto: DRK)

Bereits seit 2003 ist Martin Hansche von der DRK Ortsvereinigung Ortenberg ehrenamtlich auch in der DRK Landesverstärkung Hessen aktiv. Gemeinsam mit weiteren Helferinnen und Helfern hat er Ende Februar Hilfsgüter in die Türkei gebracht. Ursprünglich war vorgesehen, alles direkt in die Erdbebengebiete zu transportieren, doch Nachbeben verhinderten dies. Aus diesem Grund wurden die beheizbaren Zelte, Schlafsäcke und Betten in das Lager des Türkischen Roten Halbmonds in Ankara gebracht. Für die mehr als 6000 Kilometer weite Reise hat der LKW-Konvoi, bei dem Martin Hansche als Fahrer tätig war und der neben 15 Lastwagen auch zwei Begleitfahrzeuge umfasste, zehn Tage gebraucht. Allein die Überfahrt von Ancona zu dem griechischen Fährhafen Igoumenitsa hat 20 Stunden gedauert - einfach, versteht sich.

Ein Dankeschön Martin Hansche sowie allen andern ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern!

 

 

Frauen bei uns im Rettungsdienst

Für Celina Krick und Giulia Varisco ist der Rettungsdienst keine Männerdomäne. (Foto: Kaltenschnee)

Giulia Varisco hat sich schon als Schülerin in der Freiwilligen Feuerwehr engagiert. „Schon damals habe ich bei unseren Einsätzen genau beobachtet, was die Sanitäter machen. Das hat mich mehr interessiert als Feuerwehr.“ Mittlerweile arbeitet die 27-Jährige seit neun Jahren hauptberuflich im Rettungsdienst. „Mir gefällt die Art, wie wir Menschen helfen und dass wir nicht tagtäglich dasselbe machen. Nicht immer können wir Rettungskräfte dabei nach Lehrbuch handeln, sondern müssen uns vor Ort überlegen, wie wir vorgehen.“ Celina Krick kennt diese Faszination ebenfalls. Schon als Jugendliche wollte sie im Rettungsdienst arbeiten, kam aber erst über Umwege in den Beruf.

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11.2. Internationaler Tag des Notrufs

Tag des Notrufs (Foto: Elke Kaltenschnee)

Der 11. Februar ist der Europäische Tag des Notrufs 112. Die drei Ziffern gelten seit 2009 in der gesamten EU. Sie können im Notfall überlebenswichtig sein, um schnell Hilfe zu bekommen. Unter der Eurorufnummer 112 sind ohne Vorwahl und europaweit Feuerwehr und Rettungsdienst zu erreichen.

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