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Foto: pixabay.com

Meldungen

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Alisha-Sue Smithson ist Fan von Teamarbeit

Alisha-Sue Smithson (rechts) und ihre Kollegin Maritza Castro (Foto: Kaltenschnee)

Frau Smithson, wie müsste man auf Instagram oder Facebook Werbung machen, um junge Leute anzusprechen?

Alisha-Sue Smithson lacht auf die ihr eigene quirlige, freundliche und lebhafte Weise. „Sie können mich gern Alisha nennen“, sagt sie erst einmal, überlegt einen Moment und fährt fort: „Ej, bei uns isses total megakrass. Also komm zu uns Digga.“ Dann wird sie wieder ernster und ergänzt: „Aber ganz ehrlich. So würde ich das nicht machen. Wir brauchen junge Menschen, die Verantwortung tragen wollen. Das muss man nämlich, wenn man als Pflegekraft arbeitet. Und im Kopf reif sein, das muss man auch. Jemand, der mit 18 Jahren gerade seine Feier-und-Fun-Phase auslebt, ist - möglicherweise und zumindest zu diesem Zeitpunkt - für den Beruf nicht gemacht.“

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Der Frühling hält Einzug in der Tagespflege

Kaum ist die Temperatur draußen am Nachmittag und bei Sonnenschein angenehm, geht es in der DRK Tagespflege "Im Bachmichel" wieder los mit den Arbeiten im Garten. Vor allem die Herren unter den Gästen tun sich dabei hervor: Sie streichen die Bretter vom Hochbeet. Wenn das geschafft ist, wird es wieder aufgebaut und das Gärtnern kann beginnen.

In der DRK Tagespflege im Bachmichel sind noch Plätze frei. Wer mehr erfahren möchte, kann Einrichtungsleiterin Katja Weinel unter 0 60 42 979 22 70 erreichen. 

Kleiner Bär gegen große Angst

Seit kurzem haben die Rettungswagen des Roten Kreuzes in Büdingen neue Besatzungsmitglieder: Die frisch eingetroffenen Trösterbärchen sind klein, plüschig und tragen stets ein freundliches Lächeln im Gesicht. Maritta Mahr, stellvertretende Vorstandsvorsitzende des DRK-Kreisverbandes Büdingen, Geschäftsführer Fabian Thoma und Rettungsdienstleiter Jens Grusdt haben die Bärchen nun der Öffentlichkeit vorgestellt.

Maritta Mahr erläuterte, warum die kleinen Kerlchen im Rettungsdienst eingesetzt werden: „Bereits seit 2016 gehören Trösterbärchen zur Ausstattung unserer Rettungswagen. Sie übernehmen bei jungen Patienten eine wichtige Aufgabe: Sie helfen den Kindern, Vertrauen zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufbauen.“ Bei Notfällen müsse es schnell gehen, aber die meisten Kinder hätten Angst vor fremden Menschen, unvertrauten Situationen und vor allem vor Schmerzen.

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Ukraine-Hilfe im Wetteraukreis

Es gibt nun auch im Wetteraukreis eine zentrale Anlaufstelle für geflüchtete Menschen aus der Ukraine. 

Unter: https://wetteraukreis.de/home "Ukraine- Hilfe" sind alle Informationen zu finden.

Am Seebach 1 in Friedberg ist die direkte Anlaufstelle und Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine.

Auch die Registrierung von Menschen, die Unterkünfte bereitstellen, sowie von Menschen, die eine Unterkunft suchen, ist möglich.